Klaus Wolschner         Texte zur Geschichte und Theorie von Medien & Gesellschaft

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I
Medien-
Geschichte

Meine Studienbücher:

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Wie wir wahrnehmen,
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Über die Mediengeschichte der Schriftkultur und ihre Bedeutung für die
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Wirklichkeits-Konstruktion im  Jahrhundert des Auges


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online kommt

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der großen Götter von Christentum, Islam und Moderne

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Unser digitales Wir-Ich

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Sensationsjournalismus

„Sensationsjournalismus“ ist ein Kampfbegriff, mit dem elitäre Bildungsbürger die populäre Presse diskretitieren wollen. Populär sind Medien, wenn sie großen Absatz haben, also „Massenpresse“, wenn sie Emotionen ansprechen -
Themen, mit denen sich Menschen spielerisch ihrer Identität versichern.

2024

Der Sensations-Journalismus bedient alle Themen, die die Sinne der Menschen emotional betreffen: Liebe, Macht, Gewalt, Tod, Unglück. In den Geschichten geht es exemplarisch – d.h. am Beispiel anderer – um Leidenschaft, um Misserfolg in der Liebe, Aufstieg durch Liebe, Liebesverrat abartige oder missbrauchte Liebe. Es geht um ohnmächtige Bürger, um Unschuldige, die Opfer von Habgier oder Gewalt werden, um schicksalhafte Unglücke und die Bestrafung der Bösen. Der Wunsch nach Glück und einer heilen Welt wird bedient mit Erzählungen von selbstlosen, guten Menschen, von unverhofftem Glück, von Glück im Unglück oder Erfolg durch Leistung und Ausdauer.
Das „Uses-and-Gratifications-Modell“ der Medienwissenschaft beschreibt, wie Boulevard-Medien funktionieren: Die Rezipienten treffen die Auswahl dessen, was sie erfahren wollen, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen. Medien stehen dabei im Wettbewerb mit anderen Formen der Bedürfnisbefriedigung.

Vorgeschichte des Sensations-Journalismus

Die Einblatt-Drucke des 16. und 17. Jahrhunderts waren die Frühform der „Sensationspresse“. Ihr Verkaufserfolg war davon abhängig, dass sie Gefühle der Menschen ansprachen, Mitleid, Angst und Grauen hervorkitzelten. Thema waren also vor allem Naturkatastrophen, Himmels- und Wundererscheinungen, Unfälle, Feuersbrünste, Missbildungen, Gewaltverbrechen oder Hinrichtungen. Die Einblatt-Drucke wurden von Wanderhändlern verkauft oder von Bänkelsängern auf den Marktplätzen vorgetragen. 

Die Geschichte vom „Goldmacher“ Marco Bragadino zeigt sehr anschaulich, wie sich Sensations-Lust, Neu-Gier, Arbeit am Weltbild- und geschäftliche Interessen kreuzen konnten. Als „Goldmacher“ wurden Alchimisten bezeichnet, die vorgaben, aus unedlen Metallen Gold herstellen zu können. Der Herzog Friedrich I. von Württemberg (1557–1608) soll gleich zehn solchen Betrügern aufgesessen sein, ohne aus dem ersten Schaden klug zu werden. Der Goldmacher „Marco Bragadino“ hieß eigentlich Mamugnà, erst als er 1589 aus Zypern nach Venedig eingeladen worden war, um seine ‚Kunst‘ vorzuführen, gab  er sich den wohlklingenden venezianischen Namen. Die Brüder Fugger verfolgten die Geschichte des Goldmachers und baten wiederholt um weitere Informationen. So gibt es in den Fugger-Briefen 35 Berichte über den Goldmacher, die meisten sehr sachlich und ohne Skepsis. Das Gold sei getestet und für gut befunden worden sei, berichtete man nach Augsburg. Schließlich hat Herzog Wilhelm V. (1548–1626) den Goldmacher, der aus Venedig fliehen musste, an seinen Hof in München eingeladen. Einige Monate wurde es still in den Fuggerbriefen. Wie vielen europäischen Fürsten hatte das Haus Fugger dem Herzog in München Geld geliehen, seine Geldgeschäfte interessierten unmittelbar. Marco Bragadino wurde schließlich in München in Haft genommen und 1591 enthauptet. In den Fugger-Briefen erschienen drei Spottgedichte – Bragadino wird als posthum Fälscher enttarnt. 

Im 18. Jahrhundert begannen die Obrigkeiten, gegen die auf den Märkten verkauften Nachrichten eigene Blätter zu fördern. Manche hießen „Intelligenzblatt“ und waren mit einem staatlichen Anzeigenmonopol und einem Bezugszwang für Gelehrte ausgestattet. Erste Intelligenzblätter erschienen 1722 in Frankfurt (am Main) und 1727 in Preußen. Abbonnements sicherten die Kunden, solche Blätter brauchten keine marktschreierischen Verkaufs-Förderung. Das ruhigere und textlastige Erscheinungsbild wurde für 100 Jahre typisch für die Zeitungen im deutschsprachigen Raum. Auch Schriftsteller gründeten solche Periodika. Aus England wurde das Konzept der Moralischen Wochenschriften übernommen, die bürgerliche Gesinnung und Tugenden verbreiteten, aber auch naturkundliche Informationen mit durchaus populärwissenschaftlichen Elemente. Die Wochenschrift Der Vernünftler erschien mit dem Untertitel „Teutscher Auszug aus den Engelländischen Moral-Schriften Des Tatler Und Spectator“  erschien in den Jahren 1713 und 1714.  Der Patriot (erscheint 1724 bis 1726 in Hamburg) markiert den Durchbruch der moralischen Wochenschriften in Deutschland. ‚Die vernünftigen Tadlerinnen‘ (1725 bis 1727) von Johann Christoph Gottsched aus Leipzig  richtete sich an die Zielgruppe Frauen. ‚Das räsonnirende Dorfkonvent‘ sollte „eine gemeinnützige ökonomisch-moralische-politische Schrift für den Bürger und Landmann" sein und verbreitete unkommentierte Nachrichten von Weltbegebenheiten und auch Kommentare.  Er erschien in Erfurt von 1768-1788. Die kurzen Erscheinungszeiten deuten darauf hin, dass die schriftstellernden Herausgeber mit dem Verkauf kein Geld verdienen konnten. Ihre Motivation war die Volksaufklärung.

Im  schwäbischen Nördlingen erschien seit 1777 zweimal wöchentlich ‚Das Felleisen‘ des frivolen und schonungslose Satirikers Wilhelm Ludwig Wekhrlin.  Die städtische Autorität reagierte ängstlich auf diese neue Art des Journalismus und dekretierte 1778, das Blatt habe sich „unziemlichen Raisonierens und unbedachtsamen, unbescheidenen und respektlosen Discutirens (...) zu enthalten, vor verfänglichen und anzüglichen Schriften und Nachrichten aber, und deren Verbreitung sich sorgfältigst zu hüten...“ Seine Spottschriften gegen den Nördlinger Bürgermeister haben blumige Titel wie ‚Das Bürgermeisteramt des Harlekins, eine Fastnachtfrazze mit Tänzen‘ oder ‚Die affentheuerliche Historia des lächerlichen Pritschmeisters und Erzgauklers Pips von Hasenfuß‘. Weckherlin wurde verhaftet.

Der Journalismus wurde in den USA erfunden

Der moderne Journalismus ist in den USA erfunden worden. Im Kampf gegen die englische „Stamp-Tax“ (1765) wurde sich die (Medien-)Öffentlichkeit ihrer eigenen Macht bewusst. Mancher der Gründungsväter der USA war vorher journalistisch und publizistisch aktiv gewesen. Die Virginia Declaration of Rights von 1776 sah erstmals auf der Basis von Natur- und Menschenrechten die Pressefreiheit vor. Die Verfassung von 1791 untersagte ebenfalls jedes Gesetz, das die Pressefreiheit einschränken könnte. 

In Deutschland verhinderte die Obrigkeit die Entwicklung einer freien Presse. Unter den Auswanderern waren viele, die in Konflikt mit der Obrigkeit geraten waren und in „Amerika“ dann große geschäftliche Erfolge hatten. Der bekannteste aus dem Medien-Bereich ist der Ungar Joseph Pulitzer iom späteren 19. Jahrhundert. 

Um 1830 wurde in Amerika die Penny-Press erfunden. „Penny dailies“ gab es gegen 1 Cent. Ihr  Erfolgsgeheimnis lag in der absoluten Publikums-Orientierung und die Produktion rechnete sich nur bei großen Absatz-Zahlen. Typisch für die Penny-Presss ist eine Abneigung gegen die bildungsbürgerliche Politik-Kommunikation, sie berichteten in einer allen verständliche Sprache über Sensationen, Klatsch und Skandale.  Zahlreiche Illustrationen bzw. Bilder schufen jedoch innerhalb weniger Jahrzehnte einen völlig neuen Typus von Journalismus

In der 100.000 Einwohner zählenden weltoffenen Hansestadt Hamburg gab es 1815 und 1846 unterschiedliche Titel von teilweise denselben Herausgebern, den ‚Neuen Hamburger Briefträger zur angenehmen Belustigung“, später ‚Neuigkeitsträger‘. Samstags wurde er mit einer Auflage von 1.000 Exemplaren vor allem in Wirtshäusern und Kaffeestuben ausgelegt und an Abonnenenten von Haus zu Haus ausgeliefert. Er enthielt keinerlei politische Nachrichten, sondern konzentrierte sich auf Themen, die für die Zensur unauffällig schienen - Diebereien, „Inhaftirungen“, „Rüde Scenen“, „traurige“ oder auch „komisch Vorfälle“ - und erotische Gedichte. Die Themen hatten also durchaus inen erheblichen emotionalen Reiz. Ausdrücklich Klatsch und Tratsch wollte in München (seit 1842) das Blatt ‚Charivari‘ bringen – mit Novellen, Plaudereien, Gedichten, Scherzen und Holzschnitten.  Das Blatt ging 1852 ein. Auch die seit 1845 in München herausgegebenen ‚fliegenden Blätter‘ versprachen Themen, die Beschauer und Leser amüsieren“ würden. Sie machte sich – wie andere Illustrierte – über den bayerischen König Ludwig I. und seine Affäre mit der falschen Tänzerin Lola Montez lustig, die Text waren illustriert mit Holzschnitten.  (MG-Link)
Im deutschsprachigen Raum gab es auch um 1850 keine Städte mit einem Publikum für die Massenpresse. Dein deutsches ‚Pfennig-Magazin‘  stellte sich 1833 als Zeitung „der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse“ vor, von dem Pariser Buchhändler Martin Bossange gegründet.  Immerhin startete das Blatt mit einer Auflage von 35.000 Exemplaren. Zielpublikum war der lesende Bürger. Die Mehrzahl der Beiträge waren verständliche, lehrhaft und nüchtern verfasste Aufsätze.  (ein Faksimile
mMG-Link
) Es gab nur wenige, kleine Blätter, die versuchten, Sensationen zu verkaufen. Die seit 1853 erschienene Gartenlaube, die erfolgreichste deutsche Illustrierte des 19. Jahrhunderts, richtte sich an Leser aus den höheren und

Auch die „Generalanzeigerpresse“, die mehr auf Anzeigen-Einnahmen setzte, erschien in der traditionellen seriösen Aufmachung. Sie lebte von Abonnements, nicht vom Straßenverkauf, musste sich also nicht marktschreierisch präsentieren.
Die zeitungsgeschichtliche „Verspätung“ Deutschlands erklärt sich durch eine verspätete Großstadtentwicklung, es gab kein echtes Metropolen-Milieu. Die kulturelle Vormachtstellung Berlins entwickelte sich erst nach 1871, vorher herrschte kleinstaatliche Zersplitterung – noch 1866 gab es 32 selbssttändige Fürstentümer.  Für die kleinen Auflagen lohnte die neue Drucktechnik nicht -  deutsche Drucktechniker verkauften vor allem auf den ausländischen Märkten.

BZ am Mittag

Erst 1904 erschien in Deutschland die erste Zeitung, die auf Straßenverkauf setzte – die ‚BZ am Mittag‘. Sie war bis 1918 die einzige Zeitung mit ausdrücklichem Boulevardkonzept und doch von ihrer Aufmachung her im internationalen Vergleich erstaunlich seriös. BZ - Daily MirrorDie Schlagzeile „Der Kaiser hat abgedankt“ auf der Titelseite erschien ohne Foto. Aber die „BZ am Mittag“ profilierte sich mit Aktualität, Schnelligkeit und Überparteilichkeit. Sie hatte eine Telefonverbindung von der Börse direkt in den Setzersaal. Eine Stunde nach dem Zeppelinabsturz vom 17. Oktober 1913 in Johannisthal berichtete die BZ über das Unglück. Die Texte verwendeten theatralische Metaphern („Tragödie“, „letzter Akt“, „Hauptrolle“), mit denen Berichten zu „Human Interest Stories“ wurden. Ein Text beschrieb die Eskapaden einer Jungfrau, die sich mit dem Freund ihres Verlobten eingelassen hat, ein andrer den Selbstmord eines Lebemannes auf Hochzeitsreise. Die BZ berichtete über die Gedanken und Gefühle von Morphium-Süchtigen, Dieben und Babymördern. Nach kurzer Zeit war „BZ am Mittag“ so erfolgreich, dass die Morgen- und Abendausgabe eingestellt wurden.

Die Boulevardpresse sollte sich in Deutschland erst in der Weimarer Republik breit entfalten – gegen die Nase rümpfenden Kommentare des Wilhelminischen Bildungsbürgertums. Der Gründer des ersten zeitungswissenschaftlichen Instituts in Leipzig, Karl Bücher, schrieb 1926: „Ich vermag in dieser sensationslüsternen Marktschreierei keinen Fortschritt zu erblicken. Sie ist von Amerika zuerst nach England gekommen und dann mit verhängnisvoller Schnelligkeit auch nach dem Kontinent übergesprungen.“  Immerhin gab es in der Sozialdemokratie Stimmen, die anerkannten, dass die Sensationspresse ihr Publikum erreichte. Schon 1917 hatte der spätere Ministerpräsident Preußens, Otto Braun, bemerkt, dass man keine Zeitung „im luftleeren Raum“ herstellen könne: „Man redet in unseren Kreisen so gern verächtlich vom Sensationsbedürfnis. Aber gestehen wir uns ruhig ein: In jedem Menschen steckt ein Stück Sensationsbedürfnis.“

Presse der „goldenen Zwanziger“

Die Boulevardpresse hatte in den weimarer Jahren ihre große Zeit und die Presse nutzte die technischen Möglichkeiten der Visualisierung. Der Aktivist der Freikörper-Kultur, der eine Polemik gegen den § 184 Str.GB (‚Nacktheit als Verbrechen“, 1927) verfasste,hatte in Hamburg ein Gelände für Freikörperkultur eröffnet und verschiedene Lebenskultur- und Freikörperkultur-Zeitschriften herausgegeben, etzwa ‚Die Freude‘ (1923–1929). 1927 gründete er die Zeitschrift ‚Tempo - Das Magazin für Fortschritt und Kultur‘. Darin konnte man bedrückende Sozialreportagen lesen oder auch Aufnahmen nackter afrikanischer Schönheiten. Die Zeitschrift Tempo strahlt einen Optimismus frei von Krisendiskursen aus. Unter der Überschrift „Not wie noch nie — Ansprüche wie noch nie“ hieß es da zum Beispiel: „Wir sind schrecklich anspruchsvoll geworden und wir sind nicht gewillt, die Ansprüche, wenn auch nur auf Zeit, herabzuschrauben. Hier liegt einer der Kernpunkte dieser Krise.“

Beliebt beim Publikum waren auch Zeitungen, die ein Sittengemälde Zeit aus den gerichtssäälen zeichneten. Etwa die ‚Bremer Nachtpost‘, die 1929 eine Auflage von 20.000 Stück kam. Sie war sozial engagiert, tolerante Einstellung gegenüber Homosexualität, polemisierte gegen den §218 stets gegen bürgerliche Doppelmoral und Dünkel. Die Nachtpost plädierte dafür, die Milieu-Umstände einer Straftat mit zu berücksichtigen. Als Hermann Görings zur im Juni 1932 eine Erklärung über die Behandlung der Juden im künftigen NS-Staat abgab,  kommentierte die Nachtpost: „Beschämende Unwissenheit und blinder Haß haben hier eine Bewegung entfesselt, die nicht nur undeutsch und unchristlich, sondern auch unwürdig ist. Schlimmer ist, daß auch nur der Versuch, Pläne wie die des Herrn Göring in die Tat umzusetzen, Deutschland um alles Ansehen in der Welt bringen müßte.“

Mancher Bildungsbürger, der die Nase über den Sensationsjournslismus oder die „Kulturindustrie“ rümpfte, hat zu solch klaren Worten nicht den Mut oder den Durchblick gehabt. Verbreitet war die Polemik gegen „Schmutz und Schund“, Kitsch und die Traumfabriken der „Masse“. Oswald Spenglers ‚Untergang des Abendlandes‘ wurde in den guten Stuben ders deutschen Bürgertums gelesen und Jose Ortega y Gassets Buch  „Der Aufstand der Massen“ (1930) hatte hohe Auflagen.

Populär war Friedrich Nietzsche, der die Idee der Gleichheit aller Menschen für ein gefährliches kulturelles Gift hielt. „Die Fabrik herrscht. Der Mensch wird Schraube“, meinte Nietzsche.  Gegen Vermassung und „Maschinen-Cultur“  setzte er auf den aristokratischen Elitemenschen. Als die größten Feinde des Geistes, gegen die Nietzsche lebenslang opponierte, galten Nietzsche die Journalisten, die mit ihrer zunehmenden Orientierung auf Tagesereignisse das Bedürfnis nach oberflächlicher, müheloser und folgenloser Information bedienten.  „Die Freiheit der Presse richtet den Stil zu Grunde und schließlich den Geist (...).  Die ‚Freiheit des Gedankens‘ richtet die Denker zu Grunde.“

 

    siehe auch meine Blog-Txte

    Soziologie der frühen Massenpsychologie 
    MG-Link
    Massenpresse - Medialisierung der Zivilgesellschaft im 19. Jahrhundert   MG-Link

    Gerüchte-Kommunikation  MG-Link
    Illustrierte fremde Welt - Welt der Illustrierten   MG-Link
    Lese- und Kino-Lust – das ästhetische Vergnügen der Massen  MG-Link
    Fotografie - Verzauberung durch ein neues Medium   MG-Link
    Film - Faszination der bewegende Bilder am Ende des 19. Jahrhunderts   MG-Link
    Vor dem 18. Jahrhundert - Hören-Sagen-Öffentlichkeit in der frühen Neuzeit MG-Link
    Massenpresse - Medialisierung der Zivilgesellschaft im 19. Jahrhundert   MG-Link
    Über die populistische Schelte „der Journalisten“   MG-Link
    Journalismus am Ende   MG-Link
    Zur Pressefreiheit  MG-Link